Mittwoch, 18. Februar 2015

Der beste Fahrradsattel - gibt es ihn überhaupt?

Ich glaube die meisten von euch sollten mittlerweile wissen, dass ich in meiner Freizeit wirklich leidenschaftlich gerne mit dem Fahrrad fahre. Spätestens, seit ich vor einiger Zeit auch einen recht ausführlichen Blogartikel geschrieben hatte, in dem es sich um mein liebstes Hobby gedreht hat. Auf was ich in diesem Artikel aber noch nicht eingegangen bin ist die Frage, wie eigentlich der beste Fahrradsattel aussieht und ob es ihn überhaupt gibt. Das er von Wichtigkeit ist, sollte unbestritten sein. Denn schließlich stellt er DAS Bindeglied zwischen Drahtesel und Fahrer dar.

Tatsächlich gibt es nicht DEN besten Sattel für das Rad. Ich habe hier aber mal zusammengestellt, auf was ich bei der Auswahl des Fahrradsattels achte und vielleicht helfe ich ja damit dem einen oder anderen bei seiner Kaufentscheidung.

1.) Der Verwendungszweck
Abhängig davon, wo und wie das Fahrrad gefahren wird, sollte der Sattel ausgewählt werden. Dies ist vielleicht sogar der wichtigste Aspekt bei der Auswahl von allen. Denn was bringt schon ein bequemer Gel-Sattel auf einem Mountainbike, mit dem man durch den Wald fährt? Und was bringt ein Fahrradsattel speziell für Rennräder, wenn man jeden Tag mit dem Fahrrad einfach nur gemütlich zur Arbeit pendeln möchte?

2.) Rezensionen im Internet
An Rezensionen im Internet kann man sich sehr gut orientieren, wenn man herausfinden möchte, welche Sattel unter allen in Frage kommenden, der ist, der bevorzugt werden sollte. Eine empfehlenswerte Anlaufstelle im Netz hierfür ist zum Beispiel http://fahrradsatteltest.com/.

3.) Die Optik
Natürlich muss ein Sattel nicht in erster Linie schön sein. Optisch ansprechend gestaltet sein sollte er alles in allem aber schon. Darum sollte auch dieser Punkt mit in die Überlegungen einfließen und im Zweifelsfall vielleicht sogar für die Entscheidung verantwortlich sein.

Welche Dinge bezieht ihr ansonsten noch in eure Auswahl mit ein?


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